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Greta

Godberg

 

 

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AutorenPortrait

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Biographisches/Bibliographisches

 

 

V i t a

Autorin am Schreibtisch

Greta Godberg, in Essen geboren, hat Bibliothekswesen und Schauspiel studiert. Von 1964 - 1980 arbeitete sie als freie Journalistin und Autorin, vorwiegend für den Hörfunk (speziell WDR) in verschiedenen Sparten. Nach dem Studium bereiste sie 3 Jahre lang von 1966 - 69 Nordafrika, den Vorderen Orient, Indien und den Fernen Osten. Sie lebte anschließend 2 Jahre in Japan, verbunden mit dem Studium des japanischen Theaters und der japanischen Künste, 5 Jahre, von 1974 bis zur Islamischen Revolution 1979 in Persien und 8 Jahre, von 1992 bis 2000 in Nordspanien/Baskenland. Seit 2010 pendelt sie zwischen Köln und Japan, mit zweitem Wohnsitz in Kyoto.
Literarischer Schwerpunkt: Romane, Erzählungen und Reiseberichte.

Greta Godberg ist Mitglied des Autorenkreises "Literatur-Atelier Köln".
Sie hält regelmäßig Lesungen und Vorträge zu literarischen und länderkundlichen Themen.

Journalistische Arbeiten

Frauenportraits in der Reihe "Frauen in - ": Indien, Japan, Libyen. (WDR, Hörfunk)

Reiseberichte: u.a. Japan, Taiwan, Hongkong, Kambodscha, Iran, Nordafrika. (WDR, Hörfunk)

Rezensionen in der Reihe "Bücherboutique": Sachbuch, Reise, Belletristik. (WDR, Hörfunk)

Pilgerreise nach Kathmandu, Hippies on the Road, Feature (in Kurzform gesendet, Radio Bremen, Hörfunk)

Literarische Arbeiten
(Auswahl)
 
I r r f a h r t

Roman, veröffentlicht im März 2009, 246 Seiten

Thema des Romans ist die Lebens- und Arbeitskrise eines in Teheran lebenden deutschen Fotografen, verstärkt ins Zentrum des Bewusstseins gerückt durch die sich anbahnende Iranische Revolution.

Textauszüge unter>Irrfahrt-Texte

 
Die Wellen haben Hände

Erzählungen, veröffentlicht im Oktober 2012, 124 Seiten
Es handelt sich um drei Erzählungen auf Deutsch und in japanischer übersetzung

Japan zur Regenzeit. In einer stürmischen Nacht am Meer verirrt sich die Reisende Jana ins Zimmer der Pensionswirtin. über die Schlafende gebeugt, wird sie Zeugin einer befremdlichen Verwandlung. – Isabel, als Halbwaise aufgewachsen, teilt ihr Leben bis ins Alter hinein auf geheimnisvolle Weise mit einer imaginären Schwester. – Während einer blutig verlaufenden Demonstration im Baskenland geraten die Zwillinge Sarah und Simon in eine so bedrohliche Situation, dass ein scheinbar überwundenes Leiden Sarahs mit unvermuteter Heftigkeit wieder aufbricht.

Die in Japan spielende Titelerzählung ist zusammen mit einer Einführung zum Text von Ekkehard Skoruppa schon am 17/18.Mai 2008 in der Wochenendbeilage des Kölner Stadt-Anzeigers (Moderne Zeiten) erschienen.

 

Keines Menschen Seele

Erzählungen, veröffentlicht im Oktober 2014, 250 Seiten

In 5 umfangreichen Erzählungen werden Krisensituationen und/oder Wendepunkte im Leben und in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen thematisiert.

1. Gewaltsame Auseinandersetzung unter Kindern in der Titelerzählung Keines Menschen Seele.

2. Willkür-(Gewalt)-Akt von Seiten Erwachsener in Wachsen wie Gras über Nacht. In der Geschichte der beiden Freundinnen Helen und Karola kam es mir auch darauf an, der traditionell männlichen Pubertätsgeschichte eine weibliche gegenüberzustellen, der männlichen die weibliche Sexualität.

3. Abrupte Trennung von der Mutter und lieblose Behandlung durch die neue Bezugsperson in Sultan und Saladin, die bei dem kleinen Jungen Gerald die Flucht in eine Fantasiewelt auslöst.

4. Inzestuöse Geschwisterliebe in Mundaka. Während einer blutig verlaufenden Demonstration durch die ETA im Baskenland, wird Simon, Beschützer seiner Zwillingsschwester Sara, die ausweglose Liebe zu ihr bewusst.

5. Gewalterlebnis im krisengeschüttelten Algerien der 90er Jahre in Geh nicht nach Sidi Fredj. Während einer Reise mit dem Camper durch Algerien geraten Luisa und ihr 16-jähriger Sohn Vincent mitten hinein in den plötzlich eskalierenden Konflikt zwischen regierungstreuem Militär und Islamisten.

Ausschnitt aus der Erzählung Wachsen wie Gras über Nacht findet sich in der Anthologie "Potztausend", (Emons Verlag 1992)

 
Das Kind am Kagurazaun
(fast fertigestellt)

Schauplatz des Kurzromans ist die Kaiserstadt Kyoto in Japan. Vor dem Hintergrund eines berühmten japanischen Schreinfestes, das die archaische Atmosphäre altüberlieferter Rituale um Göttererscheinen und Dämonenaustreibung heraufbeschwört, wird der beginnende Ablösungsprozess zwischen den beiden Protagonisten Mutter und Sohn (12 Jahre alt) - mit eigenwilligen, teilweise gefährlichen Alleinunternehmungen des Kindes - geschildert.

 
Nemunohana & Momiji (im Netz)

Ein "JAPAN-Tagebuch" zu 5 mehrmonatigen Aufenthalten von 2010 bis 2017 im Land der Aufgehenden Sonne, veröffentlicht in einem umfangreichen BLOG

Zu finden unter www.gretagodber2010.wordpress.com

 
Von Casablanca bis Kyoto

Tagebuchnotizen aus 50 Jahren Reise durch Asien - über Land, zu Wasser, per Flugzeug, zu finden
auf dieser Website: Irak (1967), Iran (1967, 2006, 2019), Pakistan (1967), Indien (1967, 1982)

 

Unter der Rubrik Literarisches Kaleidoskop findet sich ein überblick über meine literarischen Arbeiten - veröffentlicht oder in Arbeit.

B i l d e r - G a l e r i e

 

Greta - Kinderbild In Alexandria/Ägypten - 1962 Eigenes Ikebana in Kyoto/Japan
Auf dem Nilboot nach Abu Simbel
 
Portrait - 1990 In Parga/Nordwest-Griechenland mit Sohn - 1983 Über Eressos auf Lesbos/Griechenland - 2003
Beim Rioja-Wein im Jugendstil-Restaurant Iruna/Bilbao - 2005 Zusammen mit dem 'Designer' dieser Website beim 'Glücksnudel'-Essen in Tokyo - 1998
Koeln-Rodenkirchen mit Kappe

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